Dienstag, 25. April 2017

Unsere Reise beginnt

Start am am 5.4.2004  um einenTag verschoben auf den 6.4.2004. Um 12 Uhr zur ersten Zwischenstation Reil/Mosel.Wir haben bis 23.4.2004 Zeit, da erst dann unser Paulchen in Bremerhaven verschifft wird.

Bis dahin fahren wir über Luxembourg und Frankreich zur Stadt St. Etienne. Dort wurden wir mit großem Hallo von Sascha und Vera begrüßt und bewirtet-Nach kurzem Ausflug in die Umgebung haben wir uns Richtung Avignon verabschiedet. Auf der Fahrt dorthin müssen wir mit Paulchen durch plötzlichen Wintereinbruch mit viel Schnee fahren, kommen aber wohlbehalten am 10.4.2004 dort an. Mit Wolfgang und Sibille , die schon  auf dem Camping Municipal sind, in den nächsten Tagen einige Ausflüge gemacht u.a.Avignon selbst zu Fuß und mit Wolfgangs Auto zum Antikmarkt Isle de la Sourge und zur Pont de Gard.

Am dritten Tag Weiterfahrt über die Gorges de l'Ardeche in die Nähe von Clermont Ferrand.Dann in die Normandie wo wir am 14.4.in St Valery en Caux eintreffen.Am 15.4. gehen wir in ein Internetcafe, checken unsere mails ,kaufen Fisch ein und bereiten diesen schmackhaft zu. Am 16.4 fahren wir auf Tip von zwei Belgiern zum cap Blanc Griz bei Calais.. Superblick auf die Fähren und umsonst.
Nach einem Zwischenstop kommen wir am 18.4. auf dem Campingplatz Griube in Dorum an. Wir müssen uns um eine neue Batterie ( 230 AH ) bemühen und das Auto startklar für die Überfahrt machen.

Am 20.4. haben wir eine neue Antriebs - und Beleuchtungsbatterie ( 225 AH ), Wagen gepackt ,Fahrkarten nach Genua besorgt, namensverwechselung mit unserem Agenten geklärt,Seetransporversicherung abgeschlossen und dann im Zelt übernachtet, da der Wagen pickepacke voll ist- Unsere Campingnachbarn haben gedacht wir würden zum Himalaya auswandern.

23.4.2008 pünktliche Abgabe um 9 Uhr von Paulchen im Überseehafen, vom Agenten J.Neubauer zum Schiffmuseum gebracht , supernette Frau in  Kantine am Terminal kennengelernt und dann nach Fischessen Bier und Wein getrunken beim Griechen am Bahnhof-

Um 22 Uhr Rucksäcke aus dem Schließfach geholt und unsere Paralellreise nach Genua begann um 22 Uhr 33 mit der Regionalnbahn nach Bremen. Die ersten Kilometer wurden durch wohl geistig nicht ganz auf der Höhe befindlichen Mann beschleunigt der bei jeden Stop des Zuges rief : Einsteigen,Türen schließen alles klar Abpfeifen.

Erst jetzt wird es Ernst mit unserem ersten Sabbatjahr und unserer Reise nach Nordamerika.